Baldurs
Tod
Ein
Wikinger-Theater Stück nach Motiven der Edda
Buch und
Regie: Michael Wempner
Musik: Björn
Mummert
Im Wikingerdorf Gahlen herrscht
große Aufregung, weil die Seherin Wala in einer Prophezeiung den Tod Baldurs
vorher sieht. Frigga, Baldurs Mutter, verlangt Mensch und Natur den Schwur ab,
sich nie gegen ihren Sohn zu richten und macht ihn damit unsterblich. Nur ein
Blutsverwandter könnte ihm etwas zu Leide tun. Kurz darauf erscheint Olav von
Birkland, ein düsterer Scherge des Königs mit dem gefangenen Sklaven Eirit.
Baldurs Tochter Finna befreit Eirit und bringt sich und damit das ganze Dorf in
große Gefahr. Olaf will Finna zur Rechenschaft ziehen, wird aber von Baldur
zurückgehalten. In einem Zweikampf wird Baldur von Olafs Schwert getroffen, doch
er bleibt unversehrt. Entsetzt zieht Olav von dannen, droht aber mit Tod und
Vergeltung.
Als die Gahlener Männer dem Nachbardorf nach einem Überfall zur
Hilfe eilen, greift Olav von Birkland mit seinen Männern Gahlen an und steht
plötzlich einem Bollwerk tapfer kämpfender Frauen gegenüber...
Das Wikingertheater Midgaard
Skalden hat "Baldurs Tod"
am 07. August 2008 im
Rahmen der Landesgartenschau
in Schleswig zur Uraufführung gebracht.
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